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Wie man 10.000 Euro in einem Börsencrash investieren kann – onvista

Das Thema Börsencrash steht wieder auf der Tagesordnung. Vor wenigen Tagen tauchte der DAX blitzartig unter die Marke von 15.000 Punkten ab.
Die Preisfrage ist: Kommt da jetzt noch mehr? Ein ausgedehnter Börsencrash wäre tatsächlich keine Überraschung. Die Monate September und Oktober zählen zu den schwächsten Monaten im langjährigen DAX-Durchschnitt.
Zudem darf man vermuten, dass die Post-Corona-Party schon bald ihren Rausschmeißer auflegt. Der DAX-Kursindex (der DAX, bei dem die Dividenden nicht automatisch reinvestiert werden) steht seit dem März-Crash 2020 noch immer mit über 70 % im Plus (Stand für dieses Zahl und alle weiteren Zahlen: 08.10.2021).
An einem Kurswachstum in dieser Höhe arbeitet ein marktbreiter Index schon mal gerne zehn Jahre oder mehr. Nach etwas mehr als einem Jahr wären Gewinnmitnahmen demnach keine Überraschung.
Doch viele stehen noch immer an der Seitenlinie. Da kommt ein Börsencrash zur Unzeit. Die Verunsicherung ist groß. Soll man jetzt investieren oder nicht? Es könnte schließlich noch viel weiter bergab gehen.
Ich investiere auch im Börsencrash. Und zwar mit einer einfachen Methode, über die kaum jemand spricht.
Es muss nicht immer ein marktbreiter Börsencrash sein. Auch bei einzelnen Aktien kann es mal überraschend kräftig nach unten gehen.
Investoren von Corona-Gewinner TeamViewer kennen dieses Gefühl. Auf Sicht von einem Jahr steht die deutsche Tech-Aktie mit rund 60 % im Minus.
Das mit dem Sommerschlussverkauf ist immer leicht dahergesagt. Doch wenn der Kurs der Lieblingsaktie einfach immer weiter fällt, kommen irgendwann Zweifel auf.
Warum kommen die Käufer nicht? Das Produkt ist erstklassig und hochprofitabel.
Wer derartige Überzeugungen hat, kann auch im Börsencrash kaufen. Am besten mit einem smarten Hilfsmittel, das mir schon oft zu guten Einstiegskursen verholfen hat.
Konkret handelt es sich um den SSTOC-Oszillator. Ein klassisches Instrument aus dem Werkzeugkasten der technischen Analyse.
Viele Investoren verspotten derartige Hilfsmittel als Augenwischerei. Ich sehe das nicht so streng. Man darf sicher keine Glaskugel erwarten. Doch wenn ansonsten alles geklärt ist, spricht in meinen Augen nichts gegen eine genaue Betrachtung des Kursverlaufs.
Der SSTOC (Slow Stochastic)-Osziallator liefert zwei Durchschnittslinien, die zwischen 0 und 100 oszillieren. Dabei bildet jede Linie ihren Durchschnitt auf der Basis einer anderen Periode.
Der SSTOC signalisiert im Grunde zwei Dinge: zum einen, ob die Aktie eher überkauft oder eher überverkauft ist. Zum anderen, ob der jeweilige Zustand zuletzt ins Gegenteil umgeschlagen ist.
In einem Börsencrash ist der SSTOC-Oszillator Gold wert. Denn mit diesem Werkzeug kann selbst ein Anfänger leicht erkennen, ob der jeweilige Markt oder die jeweilige Aktie derzeit einen guten Einstieg bietet.
Dabei gilt für mich: Je gröber die Zeitachse, desto besser. Ein SSTOC auf den Tagesschlusskurs ist für mich weniger wert als ein SSTOC auf den Wochen- oder gar Monatsschlusskurs.
Wer jetzt den SSTOC (5,5,3) auf die TeamViewer-Aktie anwendet, sieht klar, dass die Aktie zwar stark überverkauft, aber noch längst kein Turnaround-Kandidat ist. Für einen gelungenen Einstieg müsste die Aktie bis Ende Oktober auf über 18 Euro steigen.
Wäre das dann die Garantie für eine Kursexplosion? Leider nein.
Doch es dürfte ein deutlich besserer Einstieg sein als im Mai. Zu diesem Zeitpunkt lieferte der SSTOC auf den Monatsschlusskurs ein eindeutiges Verkaufssignal. Was dann passierte, wissen wir ja.
Der Artikel Wie man 10.000 Euro in einem Börsencrash investieren kann ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
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Stefan Naerger besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.
Motley Fool Deutschland 2021
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