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Rente: So verhindern Sie die drastische Entwertung Ihres Ersparten – FOCUS Online

Mit dem Thema Altersvorsorge beschäftigen sich viele Menschen fast gar nicht. Das ist riskant – vor allem in Zeiten einer hohen Inflation. Vermögensexperte David Tappe erklärt, wie eine erfolgreiche private Altersvorsorge in angespannten Zeiten aussehen kann.
Es ist ein gefährlicher Trugschluss zu glauben, dass die Prozente, die jeden Monat vom Bruttogehalt direkt an die gesetzliche Rentenversicherung gehen, für ein gutes Leben im Alter ausreichen werden. Viele Arbeitnehmer meinen das aber.

David Tappe ist Finanzexperte und Gründer sowie Vorstand der TAPPE CONSULTING AG. Er unterstützt Menschen dabei, auf der privaten Ebene ein Vermögen für ihre Altersvorsorge aufzubauen.
Schon heute springt der Staat bei über einer Million mit der Grundsicherung ein. Wenn man seinen Lebensstandard mit dem Eintritt ins Rentenalter also nicht aufgeben möchten, sollte man sich schon frühzeitig mit diesem Thema beschäftigen — auch schon und gerade dann, wenn der Anlagehorizont noch besonders groß ist, also noch viele Jahre zum Aufbauen und Ausbauen von Vermögen zur Verfügung stehen. Worauf es bei der Altersvorsorge ankommt.

Die Inflation ist mit 4,1 Prozent im September 2021 aktuell auf einem Level wie zuletzt vor knapp 30 Jahren. In den Vereinigten Staaten liegt sie sogar bei mehr als fünf Prozent. Ökonomen rechnen damit, dass sie in den kommenden Monaten weiter ansteigen wird.
In den 1970er und 80er Jahren war die Inflation übrigens noch deutlich höher, als sie es aktuell ist. Auch die Zinsen auf Sparbücher waren damals noch viel höher als heute. Beide Zahlen standen in unmittelbarem Zusammenhang: je höher die Inflation, desto höher die Zinsen.
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Dass früher alles besser war, gilt hier allerdings nicht: Zwar konnte man mit teilweise acht Prozent Zinsen auf das Sparbuch vor 40 Jahren scheinbar einiges an Geld anhäufen. Eine gleich hohe Inflation bewirkte jedoch, dass der Gewinn im Endeffekt bei Null lag. Heute sei die Situation aber noch schlimmer – zwar ist die Inflation noch geringer als in den 80ern, doch die Zinsen auf Tagesgeld- und Sparkonten sind gleichzeitig bei Null oder sogar im Minusbereich.
Wer diesen Zusammenhang versteht, sieht, dass Sparkonten zur langfristigen Geldanlage gänzlich ungeeignet sind. Sie sind lediglich eine gute Möglichkeit, um Geld liquide vorübergehend zu parken, zum Beispiel vor einer anstehenden Investition in naher Zukunft, oder um jederzeit auf eine Notreserve zugreifen zu können. Aber um es deutlich zu sagen: Jeder kann sein Vermögen, das über die Notreserve hinausgeht, so anlegen, dass er damit Gewinne erwirtschaften kann. Die beste Möglichkeit, das zu tun, sind Sachwerte. Diese werden von der Inflation sogar positiv beeinflusst.

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Rohstoffe, Immobilien, Aktien und Anleihen sind Anlageklassen, innerhalb derer man sein Geld sinnvoll investieren und für die Rente anlegen kann. Man muss dafür nicht auf allen Hochzeiten tanzen und alles einmal ausprobieren, um die beste Sachanlage für sich finden. Anleger sollten sich zudem nicht von der aktuellen Situation bei Immobilien, Gold oder Heizöl blenden lassen — dieses ist allenfalls eine Momentaufnahme. Stattdessen kann man auf zahlreiche wissenschaftliche Quellen zurückgreifen, die die Entwicklung dieser vier Anlageklassen über Jahrzehnte hinweg bewerten.
Dabei reift die Erkenntnis, dass der Aktienmarkt über diverse längere Zeiträume von jeweils mindestens 15 Jahren global gesehen immer die größten Renditen abgeworfen hat. Egal, ob man noch einen Anlagehorizont von zehn oder 40 Jahren bis zur Rente vor sich hat: Wenn man sein Vermögen anhäufen möchten, sollten man sich vordergründig mit dem Thema Aktien auseinandersetzen.
Wer in die Aktie eines der rund 12.000 täglich handelbaren Unternehmen auf dem Markt investiert, weiß natürlich nicht, ob dieses auch noch in 20 oder 30 Jahren gewinnbringend sein wird. Nicht einmal erfahrene Profis an der Börse können die Gewinneraktien der kommenden Jahre vorhersagen. Es ist schlichtweg ein statistischer Zufall — die einen haben Glück, die anderen nicht. Spekulieren und das hart verdiente Geld blind in den Lostopf werfen muss man dennoch nicht.
Denn was viele nicht wissen: Es gibt auch die Möglichkeit, in den gesamten Aktienmarkt und damit in die gesamte Weltwirtschaft zu investieren. Dies ist eine wissenschaftlich vielfach erforschte Variante.
Die börsennotierten Unternehmen, die in den kommenden Jahren wieder vom Markt verschwinden werden, werden dann durch die erfolgreichen Marken der Zukunft wieder ausgeglichen. Dass auch ganze Branchen, Länder oder Währungen im Laufe der Jahre wegbrechen könnten, spielt dabei keine Rolle.MSCI-All-Countries-World-Index 
Die genaue Produktauswahl ist dabei ziemlich individuell. Ein weltweiter ETF ("Exchange Traded Fund") kann für den Anfang zwar funktionieren, in der Praxis ist jedoch eine genaue Prüfung der individuellen Ziele unabdingbar. Wer mit einer kleinen Summe den falschen ETF bespart und dann im falschen Moment sein Geld wieder abzieht, kann auch Verluste machen. Zu einer guten Altersvorsorge gehören deshalb auch ein ausführlicher Sparplan und Handelsplan.
Für Anleger bringt diese Möglichkeit, unabhängig von der Größe des Vermögens und Anlagewertes, die beste planbare Rendite für den Vermögensaufbau. Wichtig ist es lediglich, dass man sich der Dringlichkeit seines Handelns bewusst wird, um nicht weiterhin der Inflation hilflos ausgeliefert zu sein und zusehen zu müssen, wie sich das eigene Geld auf dem Sparkonto praktisch selbst verbrennt.

FOCUS Online will sich der gesellschaftlichen Veränderung stellen und das in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit auch sprachlich umsetzen. Der Begriff Gendern (Englisch Gender = Geschlecht) steht für eine geschlechtergerechte Sprache, in der nicht nur explizit von Männern gesprochen wird, sondern in der sich alle Geschlechteridentitäten repräsentiert fühlen.

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Der chinesische Immobilienkonzern Evergrande kollabiert vermutlich – überraschend sei das jedoch nicht, sagt der China-Experte Frank Sieren. Denn Peking selbst forciert gerade eine große Aufräum-Aktion. Warum der Immobilienmarkt dort trotzdem weiter wachsen kann und was das alles mit Corona zu tun hat, erklärt Sieren im Interview mit FOCUS Online. Frank Sieren im Interview – China-Experte erklärt Evergrande: „Manchmal braucht es einen Knall, damit alle aufwachen“
Erdöl und Erdgas könnte als Quelle für Wasserstoff noch weiter die Grundlage für Heizungen, Autos und Industrieanlagen sein. Die USA und Japan setzen etwa darauf. Eine Studie zeigt nun allerdings, dass dieser so genannte blaue Wasserstoff klimaschädlicher wäre, als einfach direkt Diesel zu verbrennen. Starke Lobby, schlechte Werte – Dreckiger als Diesel: Warum blauer Wasserstoff keine Zukunft haben sollte
Seit Wochen berichten wir über eine steigende Inflation – und deren Gefahren. Aber was bedeutet das eigentlich für Sie persönlich? Neben der Nutzung von immer preisintensiveren Verkehrsmitteln könnten schlimmstenfalls auch Grundnahrungsmittel wie Obst und Gemüse bald Luxusgüter sein. Die Politik steht deshalb vor einem großem Spagat. Sinkende Kaufkraft – Luxusgut Gemüse: FOCUS Online zeigt, wo der Inflations-Hammer zuschlägt
Während "Fridays for Future" weltweit demonstriert, zeigt sich, wie schwer eine echte "Energiewende" ist. Was auf Fahrer von E-Autos in Deutschland warten könnte, zeigt Großbritannien: Neun Stunden am Tag sollen sie in Zukunft in ihrer Garage nicht mehr laden.
Blackout-Gefahr – Stromrationierung: Drehen Baerbock, Scholz und Laschet E-Auto-Fahrern den Saft ab?
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Sonntag, 10.10.2021 | 16:28 | Mirko Cramer
was Sparer gegen die Enteignung tun könen, ist endlich mal eine alternative Regierung wählen, die die Ursachen der Inflation bekämpft. Inflation ist kein unabwendbares göttliches Ereignis, sondern menschengemacht, und die Politiker sind dazu da, finanzpolitisch gegenzusteuern. Da wäre z.B. die Wiederherstellung der Kriterien der Geldwertstabilität gemäß den Verträgen von Maastrich, insbesondere das Verbot der Staatsfinanzierung seitens der EZB, sowie der Verzicht auf Sondersteuern für Energie. Doch das findet nicht statt, im Gegenteil, die EZB und die Bundesregierung heizen mit der Zinspolitik und der CO2-Steuer die Inflation sogar noch an.
Sonntag, 10.10.2021 | 14:29 | Arno Schäfer
Nichts gegen die Anlagetipps des Artikels. Aber: Das ist nur Symptombekämpfung! Die Ursachen sind andere: DE hat eine Regierung, die unvorstellbar hohe fremde Kosten über die Rentenkasse finanziert; die unvortsellbar hohe Steuergelder an die EU verschenkt; und die unvorstellbar hohe Kreditschulden über die EZB zulässt, welche überhaupt erst die jetzige Teuerungsraten verursacht haben. Nichts davon wird sich ändern, solange der Wähler immer dieselben Parteien wiederwählt und sich weiterhin nicht gegen die Transferunion gen EU wehrt. Und da es nicht danach aussieht, dass dies passieren würde, bleibt nur eine Möglichkeit: Auswandern! Das kann ich nur jedem jungen Deutschen empfehlen -ich habe es vor 15 Jahren gemacht und nur bereut, dass ich nicht früher weggezogen bin!
Sonntag, 10.10.2021 | 12:37 | Peter Müller
zumindest für mich Also ist es sinnvoll in jungen Jahren, sofern das möglich ist, sich eine Immobilien sich anzuschaffen. Das kann auch eine kleine Wohnung erstmal sein. Wichtig ist, das Ding muss bei Renteneintritt abgezahlt sein. Wohnen muss man immer und die Miete bleibt als höchste Abgabe die man von seiner Nettorente tätigen muss. Selbst wenn die Wohnung etwas ausserhalb ist, als Rentner kann man da dann trotzdem wieder einziehen, da man ja arbeitstechnisch frei ist. Ds Gute ist, sofern das keine Bruchbude ist bleiben einem viele Optionen, vermieten,verkaufen oder selbst einziehen. Inflation kann einen völlig egal sein, das Geld ist i.d.R. gut angelegt. Auch nach einem Crash ist die noch da und wohnen müssen schliesslich alle irgendwo.
Sonntag, 10.10.2021 | 12:16 | Hansgünter Geyer
Das einzige, was noch funktioniert. Nur wie lange noch? Die Ressourcen werden langsam knapp. Bei derzeitigem Populationswachstum, gibt es bald nicht mehr genug für alle. Gibt es ja jetzt schon nicht mehr. Da nützt auch eine Ernährungsumstellung auf vegan nichts mehr. Und bevor wir das Klima retten, wird es Hungerkämpfe geben. Wie sollen da Aktienmärkte stabil bleiben können? Unsere Jugend wird im Alter ganz andere Sorgen haben, wie Rentenfinanzierung und Klimarettung.
Sonntag, 10.10.2021 | 11:39 | Ulrich Windmüller
Die Deutschen müssen mal lernen, zu LEBEN. Erst darf es keinen Mindestlohn geben, die Leute sollen für wenig Geld buckeln. Dann sollen sie fürs Alter privat vorsorgen. Und watt iss?? Über Lebensversicherungen brauchen wir nicht mehr reden, und wer einen Riester Vertrag hat, wird heute voller Mitleid angeschaut. Und dann soll ich noch ein Fass aufmachen, in das ich Geld einwerfe? Never. Ich habe mein Haus energetisch vollsaniert, im Rentenalter fallen Heizkosten nicht ins Gewicht. Und ansonsten mache ich lieber im Sommer Radtouren durch Europa, und gehe mit der Familie häufiger essen. Aber Geld fürs Alter beiseite legen? Wofür?
Sonntag, 10.10.2021 | 11:34 | Bernhard Ahr  | 1 Antwort
Auf die Straße gehen und gegen die EZB und ihre Bürgerfeindliche Politik protestieren. Vor allem aber die Zinsen in Großbritannien beobachten.
Sonntag, 10.10.2021 | 16:09 | Horst Kaschmann
"Auf die Straße gehen und gegen die EZB und ihre Bürgerfeindliche Politik protestieren." Dafür sind die "German" leider viel zu brav, deshalb werden sie ja auch von der EU/EZB und der eigenen Regierung (CDU/CSU/SPD) so extrem belogen und abgezockt !
Sonntag, 10.10.2021 | 11:33 | Jörg Schönow
die einzigen Personen die keine Angst um ihr Alter zu haben brauchen sind Politiker und Beamte. SO ist es nun mal, wenn Politker unmd EZB keine Ahnung von Geld haben, wenn die EZB nicht wäre und die VT in Brüssel, hättten wir Bürger keine Angst un unsere Renten-Altervorsorge..
Sonntag, 10.10.2021 | 11:21 | Thomas Bauer
und anschliessend davon gejagt. Zuerst haben sie die Kasse geplündert und uns gesagt wir sollen privat vorsorgen weil nicht genug in der Kasse sei. Dann haben sie unsere Lebensversicherungen zu nichte gemacht weil sie die Versicherer erlauben mehr einzuhalten (an Aktionäre auszuschütten), dann machen sie alle Rendite kaputt mit 0 Zins politik (damit sie und Süd Europa mehr Schulden machen können), dann führen sie nachträglich Steuern und Abgaben ein auf irgendetwas was übrig bleibt, dann machen sie Negativzins statt 0 Zins und jetzt wollen die gleichen Parteien uns erzählen wie schwer sie daran arbeiten die Renten zu sichern aber dass es uns kosten wird. Jämmerlich! Unehrlich! Betrüger! Kriminelle! Heuchler! Lügner! Korrupt! Politiker halt! Allesamt! Wo ist mein Heugabel?
Sonntag, 10.10.2021 | 11:07 | Guenther Grabow  | 1 Antwort
AV- Ihre wohlgesinnten Ratschläge doch etwas das Alter vorzusorgen sind diametral zu den von unserer Regierung gelebten "Wegelagerei"auf Altersbezüge und gehen am echten Leben vorbei.. Nochmal für alle: Diejenigen, die sich auf Rat unserer Regierung in den 80er/90er Jahren für eine arbeitnehmerfinanzierte Direktversicherung als Altersvorsorge entschieden haben, wurden von Rot-Grün unter Beteiligung der CDU/CSU im Jahr 2004 durch einen "gesetzlich legitimierten" Sozialbetrug um ihr Erspartes gebracht, da rückwirkend per Gesetzesänderung laufende Versicherungsverträge mit Krankenkassenbeiträgen in voller Höhe (über zehn Jahre nach Auszahlung (mit gesicherten KV-Erhöhungen)) belegt wurden. Heißt: Rücklagen für die Altersvorsorge sind grundsätzlich ein "Plündergut" für den Staat. Meine Meinung
Sonntag, 10.10.2021 | 13:21 | Winfried Arwers
Vielleicht sollte man noch herausheben, dass die Krankenkassenbeiträge inklusive des Arbeitgeberanteils zu zahlen sind (!)…da man als Rentner ja keinen Arbeitgeber mehr hat. Wer als Bürger jedoch diese Betrüger durch Wahlen immer wieder legitimiert, hats nicht anders verdient.
Sonntag, 10.10.2021 | 10:33 | Gerd hagen  | 2 Antworten
läßt völlig außer acht, daß Teile gewisser Parteien Eigentum als Diebstahl bezeichnen.Hier ein Auszug:""""sollten die ökonomischen Renten, vor allem die Bodenrente, durch das Steuersystem abgeschöpft und in gleichen Teilen pro Kopf der Bevölkerung jährlich als ressourcenbasiertes Grundeinkommen rückverteilt werden""""".Es geht nicht um Erwerb durch Leistungserbringung sondern nur um Umverteilug.Was Wertpapiere angeht,bis zum 31. Dezember 2006 betrug der Sparer-Freibetrag 1.370 € für Ledige und 2.842 € für Verheiratete. Danach wurde er auf 750 € bzw. 1.500 € reduziert.Und Aktienverluste können nur mit Aktiengewinne verrechnet werden.Nicht mit Dividenden und Zinsen.Die einzige Partei die den Sparerfreibetrag anheben möchte ist die CDU.Laut Programm.Die anderen lächeln wie die Haifische.
Sonntag, 10.10.2021 | 19:06 | Gerd hagen
Stimmt nicht ganz.Das wird dann interessant, wenn Finanzakrobaten Anleger auf Finanzprodukte einschwören. Und unsere auf goldeen Damast gepolsterten Politiker darauf hinweisen das die Rente nicht reicht und Privatvorsorge angesagt ist.
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