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Privatkredit – Für alle Verbraucher eine interessante Lösung

Privatkredit – Für alle Verbraucher eine interessante Lösung

Die Bezeichnung Privatkredit wird zweifach verwendet: Zum einen, wenn es sich um ein Darlehen handelt, das von einem privaten Geldgeber gewährt wurde. Zum anderen, wenn der Kreditnehmer ein Privatkunde, beispielsweise einer Postfiliale, ist. Wir beschäftigen uns nachstehend mit der zweiten Variante.

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Inhaltsverzeichnis

Infos über Privatkredite

Es gibt zahlreiche Kreditinstitute, welche die Möglichkeit zur Finanzierung von Konsumausgaben anbieten. Von vielen Menschen genutzt wird der Privatkredit, der ‚Flexibilität verspricht und auch unter den Namen

  • Privatkundenkredit,
  • Verbraucherdarlehen und
  • Ratenkredit

bekannt ist. Bei dem klassischen Privatkredit tritt eine Bank oder eine Sparkasse als Kreditgeber auf. Kunden erhalten dadurch die Gelegenheit, unerwartete Reparaturkosten zu decken oder eine außergewöhnliche, kostspieligere Anschaffung machen zu können. Darunter fallen beispielsweise Pläne für den Kauf von einem Auto, Möbeln, einer exklusiven Video Kamera, Medien- und Haushaltsgeräten sowie eine Urlaubsreise oder ein Umzug.

Welche Hauptmerkmale hat ein Privatkredit?

Eine besondere Charakteristik stellt beim Privatkredit die fehlende Zweckgebundenheit dar. Die meisten Geldinstitute stellen ihren Kunden den Verwendungszweck frei. Folglich können sämtliche Ausgaben im privaten Bereich finanziert werden. Nur in seltenen Fällen gibt es Einschränkungen. Zu den Merkmalen zählt außerdem, dass keine Eignung für sehr große Ausgaben besteht. Also beispielsweise für den Erwerb oder den Bau eines Hauses. Die Mehrzahl der Banken bewilligt eine Höchstkreditsumme von etwa 50.000 bis 75.000 Euro.

Wo wird ein Privatkredit beantragt?

Viele Kreditnehmer suchen persönlich eine Filiale ihrer Hausbank auf. In der Regel sollte zuvor ein Gesprächstermin mit einem kompetenten Sachbearbeiter vereinbart werden. Antragstellern werden die verschiedenen Möglichkeiten einer Finanzierung aufgezeigt. Der Kunde erhält genaue Informationen über die möglichen Laufzeiten und die davon abhängige Zinshöhe. Nach Antragstellung bzw. Abschluss dauert es in der Regel zwischen einigen Tagen bis mehr als eine Woche, bis der Kreditbetrag vergeben wird. d.h., auf dem Girokonto eingeht. Wer Beratungsbedarf hat, ist mit der Hausbank gut bedient. Sollte dies nicht der Fall sein, ist sie aufgrund der späten Zurverfügungstellung des Geldes eher nicht zu empfehlen.

Kreditantrag online stellen

Ein Vorteil der Onlinebeantragung eines Kredites ist vor allem die schnelle Abwicklung, die sich von der Antragstellung bis zur Auszahlung der Kreditsumme zieht. Darüber hinaus sind die Konditionen wie Zinsen meist besser als bei der Geschäftsstelle eines Geldinstitutes. Online gibt es nicht nur Direktbanken, die für die Kreditaufnahme infrage kommen, sondern es sind auch immer mehr Filialbanken im Netz vertreten. Weitere gute Gründe für das Internet stellen die Beantragungsmöglichkeit rund um die Uhr und die Bequemlichkeit dar. Antragsteller sparen sich den Weg zum Geldinstitut, wie sie es vom Online-Banking gewohnt sind. Zudem dauert ein Gespräch mit einem Bankmitarbeiter über den Privatkredit deutlich länger als die Beantragung bei Anbietern im Netz, beispielsweise bei auxmoney in Zusammenarbeit mit der SWK Bank, die schnell auf eine Anfrage antworten. Wer einen Kreditvergleich online ziehen möchte, kann unter anderem bei smava oder CHECK24 reinschauen.

Rechtsgrundlage

In Deutschland müssen sich Kreditinstitute an die Verbraucherkreditrichtlinien halten. Sie gehören zu den wichtigsten rechtlichen Grundlagen und enthalten unter anderem folgende Punkte:

  • Jede Bank ist in der Pflicht, dem potentiellen Kreditnehmer den effektiven Jahreszins spätestens auf Nachfrage mitzuteilen.
  • Ein Kreditinstitut muss zum Schutz seiner Kunden eine möglichst hohe Transparenz bieten.
  • Der Kreditgeber ist in allen Fällen verpflichtet, sorgfältig zu prüfen, wer einen Privatkredit erhalten darf. Beinhaltet ist die Feststellung der Kreditfähigkeit des Antragstellers.
  • Gleichfalls muss sich jedes Geldinstitut ein Bild über die Kreditwürdigkeit des Kunden machen.

Gut zu wissen

Die Mehrzahl der Verbraucher nimmt an, dass ausschließlich der Abschluss eines Kreditvertrages bei der Schufa gemeldet wird. Im Alltag kommt es jedoch auch vor, dass bereits eine Kreditanfrage zu einem Schufa-Eintrag führt. Einige Banken sind dafür verantwortlich: Sie leiten selbst die Anfragen potentieller Kunden an die Wirtschaftsauskunftei weiter. Generell stellt dies kein Problem dar. Wer allerdings mehrere Kreditanfragen innerhalb einer relativ kurzen Zeit stellt, kann nachteilig behandelt werden. Stehen in der Schufa mehrere Anfragen aus einem kleinen Zeitraum, wird der Eindruck erweckt, dass bisherige Anträge auf einen Kredit abgelehnt wurden. Bestenfalls informiert man sich vor der Beantragung eines Privatkredits beim Geldinstitut über die dortige Handhabung. Wird eine Schufa-Meldung direkt vorgenommen, kann man sich gegebenenfalls eine andere Bank suchen.